Der Antarktis-Effekt: Omega-3-Fettsäuren in hoher Reinheit
Richtung Südpol und dann immer geradeaus! In der Antarktis, weit entfernt von Industrie und Schifffahrt ist die Heimat einer kleinen Garnelenart, dem Krill. Der Krill ernährt sich ausschließlich von Mikroorganismen und Plankton aus dem eiskalten und unberührten Antarktischen Meer. Diese Reinheit der Ernährung ist auch maßgeblich für das Krillöl. Die im Krillöl enthaltenen wertvollen Omega-3-Fettsäuren gelten deshalb als besonders hochwertig und unverfälscht.
Vor einiger Zeit wurde eine verblüffende einmalige Eigenschaft des Antarktischen Krills entdeckt: Das gewonnene Krillöl liefert dem Körper Omega-3-Fettsäuren in besonders leicht verwertbarer Form, da sie an sogenannte Phospholipide gebunden sind. Unter Phospholipiden versteht man eine Art „Verwertungshelfer“ für Omega-3-Fettsäuren. So gelangen die ungesättigten Fettsäuren von der Leber direkt in die Blutbahn und stehen dem Körper sofort zur Verfügung. Neben Phospholipiden enthält Krillöl von Natur aus das Carotinoid Astaxanthin, das dem Krill seine charakteristische rote Farbe verleiht.

Krillöl – Premium-Rohstoff vom „Ende der Welt“
In der unberührten Natur der Antarktis ist die Heimat des Krills. Am „Ende der Welt“ leben riesige Schwärme weit entfernt von Industrie und Schifffahrtsrouten. Hauptnahrung des Krills sind die Mikroorganismen wie Algen und Plankton aus dem eisklaren Wasser.
Der Krill steht am Anfang der Nahrungskette und genau diese Reinheit zeichnet das Krillöl mit den wertvollen Omega-3-Fettsäuren aus. Das gewonnene Krillöl wird darüber hinaus sorgfältig auf Schadstoffe getestet, um die besondere Reinheit zu überprüfen.
Die Gewinnung des Krillöls ist weit aufwendiger als bei „normalen“ Omega-3-Produkten und es muss mit großer Sorgfalt hergestellt werden. Schonende Verarbeitungsschritte stellen sicher, dass die wertvollen, aber sensiblen Inhaltsstoffe wie Phospholipide, Astaxanthin und Omega-3-Fettsäuren erhalten bleiben.